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Generative Art Summit – Die Konferenz

3. und 4. Juli 2024 – 9:30 – 18:00 Uhr
Akademie der Künste, Berlin, Hanseatenweg
Konferenz zur Geschichte der generativen Kunst 1954 – 2024

Der erste Konferenztag – die „Hall of Fame“ – steht ganz im Zeichen der Pioniere des 20. Jahrhunderts – von den generativen Fotografen bis zu den großen Computerkünstler und -künstlerinnen der 1960er bis 1990er Jahre. Zur Tagesübersicht des Konferenzprogramms geht es hier.

Hein Gravenhorst – generativer Fotograf (1966)
Joan Truckenbrod – Computerkünstlerin (1966)
William Latham – Computeranimations-Künstler (1988)
Christa Sommerer/Laurant Mignonneau – Multimeidakünstlerin (1994)

Der zweite Konferenztag widmet sich den neuen Entwicklungen von der Kryptokunst bis zur AI-Kunst. Schon seit den 1950er Jahren wird im Kontext der generativen Kunst kontrovers darüber gestritten, wie das Spannungsfeld von Mensch und Maschine zu bewerten ist. Kann man mit einer Maschine überhaupt Kunst erzeugen? Dieser Disput verschärft sich heute mit dem Einsatz neuronaler Netze noch einmal – und ist natürlich auch ein Thema in der Konferenz. Zum Programm vom Konferenztag 2 geht es hier.

Generative Künstlerin Aleksandra Jovanic (2022)
Generativer AI-Künstler Pierre Pauze (2024)
Generative AI-Künstlerin Sougwen Chung (2023)

Die Teilnehmerliste der Konferenz

Die sonstigen Events der Veranstaltung: Die Filmnacht mit historischen Computeranimationen und die Theater-Performance „Sandfiction 4K: The Orchid Cage“