mensch-maschinen-kunst: veranstaltungen, performances und ideen für projekte
Die vielleicht erste Ausstellung zur Kunst mit einem Analogrechner
1959 kam es im Museum für angewandte Kunst in Wien zum stillen „Urknall“ der generativen Kunst von Herbert W. Franke: mit der Ausstellung Experimentelle Ästhetik. Sie vereinte Werke generativer Fotokunst mit Oszillogrammen, seinen frühesten Werken, die mit einem Analogrecher algorithmisch entstanden. Wir lassen hier diese erste Ausstellung Revue passieren, die anschließend auch noch in Zürich, London und München präsentiert wurde.


