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Mathematica-Programme

Bei der Serie Peru Pattern (2010) geht es um die ansprechende Visualisierung einer einfachen algebraischen Formel, und zwar: z = f (x, y). Die Koordinate z bei einer Darstellung im Raum ist der zweidimensionalen Darstellung überlagert, wobei allerdings die für z berechnete Zahl mit einer speziellen Farbpalette umgesetzt ist. So entstehen ästhetisch reizvolle Bildmotive, die aber nichts anderes sind als die „Visualisierung“ einer mathematischen Formel. 

Serie Peru Pattern

Intarsia (2011), ebenfalls mit der Software Mathematica entwickelt, beruht auf der gleichen Formel wie Peru, allerdings mit anderen Parametern.

Serie Intarsia

Seit 1995 arbeitet Herbert W. Franke aktiv mit Mathematica – er startete damals mit Version 3. Die laufend weiterentwickelte und erweiterte Programmiersprache von Wolfram, die heute in der Forschung und Entwicklung weltweit im Einsatz ist, vereinfachte Codes für alle Visualisierungen mathematischer Spezialgebiete und eignete sich daher bestens für Frankes ästhetische Experimente. Besonders interessant war für ihn dabei auch die interaktive Nutzung der computergrafischen Darstellungen und der Übergang zur Animation. Mit Mathematica hat Franke zahlreiche Programmen umgesetzt.

Hier geht es zu den anderen Serien von Mathematica:

Serien El-Milik und Flares
Serien Lissajous und Space Loops
Serien Slings und Kalligraphien
Serien Virtuelle 3D-Konstruktionen