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Die Kunst der verschränkten Welten

Quantenwissenschaft und Quantentechnologien präsentiert die ERES Stiftung mit „Seeing the Unseen. Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten“ eine farbenfrohe, „wirklichkeits-verrückte“ Ausstellung mit einem Vortragsprogramm. Rund 20 künstlerische Positionen sind in der Ausstellung vertreten. Darüber hinaus kann man Modelle von supraleitenden sowie mit neutralen Atomen arbeitenden Quantencomputern erleben. Weiter sind künstlerische Zeichnungen des charismatischen Quantenfeldtheoretikers Richard Feynman zu sehen.

Künstler in der Ausstellung sind neben dem Pionier der generativen Kunst Herbert W. Franke, der mit zwei Oszillogrammen der Serie Tanz der Elektronen aus dem Jahr 1958/59 (Bild 1) zu sehen ist, bekannte zeitgenössische Medien-und Installations-Künstler wie Ayoung Kim mit Delivery Dancer’s Sphere (2022 – Bild 2), Jonas Lund, Tamiko Thiel mit ParadoQc/Machines (2025 – Bild 3) und Agustina Woodgate mit The Hour Glasses (2024 – Bild 4) zu sehen.

Herbert W. Fanke
Ayoung Kim
Tamiko Thiel
Agustina Woodgate