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Personal Computer

Ab 1983 arbeitete Herbert W. Franke auch mit einem DOS-Rechner 286, der später durch einen DOS-Rechner 486 ersetzt wurde. Mit diesen Rechnern ist eine Vielzahl von Programmen entstanden, von denen exemplarisch zwei für unterschiedlcihe Programmier-Aspekte von Franke aufgeführt werden.

Der Name des Programms GraMus (schon mit dem apple II unter dem Namen Mikado als zufallsgesteuertes, endlos laufendes Programm konzipiert), das Franke Mitte der achtziger Jahre auch auf die DOS-Welt portierte, setzt sich aus den beiden Worten Grafik und Musik zusammen. Entwickelt mit QuickBasic auf einem Compaq 486 – damals der leistungsfähigste PC-Prozessor -, lief es in Endlos-Schleide ganz automatisch. Eine zweite Viariante erlaubte die Steuerung durch Musik über eine Midi-Schnittstelle. Die dritte Version erlaubte es, in das laufende Programm wie ein DJ interaktiv einzugreifen und Farben sowie weitere Parameter des Programms zu verändern. Eine Dokumentation über diese Funktion zeigt das Video, das in eienr Emulation des Programms Anfang des neuen Jahrtausends mit Franke an der Tastatur produziert wurde. Den Sound dieser Demonstration steuerte Franke aus seinem Keyboard bei.

Serie GraMus

Die Programme Algebra und Logik aus dem Jahr 1987 basieren auf der Visualisierung mathematischer Zusammenhänge. Bei Algebra wurden Funktionen wie   z= x2 – y auf ihre visuellen Strukturen hin untersucht, bei Logik Verknüpfungen von „and“- und „or“- Vorarbeiten für die umfangreichen Arbeiten zur Werkgruppe Math Art. Entstanden sind die Programme mit Q-Basic für einen Compaq-DOS-Rechner mit einem Prozessor Intel 486.

Serie Algebra
Serie Logik

Hier geht es zu den anderen Serien der Personal Computer:

Programme DEC Professional 350
Serie Phantastische Welten
Programme Zellulare Automaten